PasteteTasche
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Deleted:
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09.11.2017
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Level:
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Einmal-Poster
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Date:
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30.08.2016
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Time:
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20:46 Uhr
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ID:
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453
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Posts: |
3
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Hallo ihr,
also ich persönlich habe bereits Ende des Sommers einmal versucht, einen Beratungstermin bei einem Urologen zu vereinbaren, dabei schilderte ich der Schwester am Telefon auf ihre Frage hin, worum es denn ginge, mein Anliegen, dass ich darüber nachdenke, mich beschneiden zu lassen und auch Vorhautbeschwerden habe (wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob diese für die vollständige Diagnose hinreichend sind). Darauf hin sagte sie überaus sachlich und freundlich, dass ein Termin frühestens im Herbst möglich sei. Nun habe ich zwei Probleme: noch einmal den Mut zu fassen, den Hörer in die Hand zu nehmen und dort anzurufen (irgendwie ist mir das furchtbar unangenehm und ich schäme mich dabei ein wenig obgleich ich das Wissen hab, dass das nunmal der Beruf eines Urologen und auch sein Alltag ist) und zweitens weiß ich nicht, ob meine Probleme für die Diagnose genügen. Wie ist es euch jeweils so ergangen, wie habt ihr euch dabei gefühlt, wie habt ihr euch verkauft und wie war die Reaktion? (Ich bin eigentlich sehr schlagfertig und kann mich gut verkaufen, doch dabei irgendwie nicht) und zu meinem Penis: ich habe ein sehr kurzes Eichelbändchen und es riss vor wenigen Monaten etwas ein. Seit her kommt es mir noch kürzer vor, die Oberfläche ist wie verhärtet und ich habe im Alltag einfach so so ein unangenehmes bis leicht schmerzhaftes ziehen. Zudem habe ich den Eindruck, dass aufgrund der gefolgten Entzündung meine Vorhaut minimal enger gewurden ist. Zwar unwesentlich und kaum fühlbar, doch ein kleiner dezenter Schnürring und ein unangenehmes Ziehen in der Vorhaut nach dem Sex ist erkenbar. Kann so etwas für eine Diagnose zulasten der Krankenkasse genügen?
vielen Dank im Voraus!
Liebe Grüße, PasteteTasche
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