2ndCut
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Registered:
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27.04.2014
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Level:
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Foren-Profi
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Date:
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25.04.2020
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Time:
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00:48 Uhr
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ID:
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4874
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Posts: |
341
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Ich habe hier ein Bild, das einen optimalen Sitz der Binde zeigt, wenn man den Penis strecken will:
1. An der Eichel sitzt sie so fest, dass diese weder in die Binde rutscht noch abgeschnürt wird.
2. Auch die Hoden bleiben an ihrer Stelle und werden weder geschnürt noch an der Bindenkante geschnitten.
3. Die Wicklung endet in der Mitte.
4. Die Binde ist NIRGENDS verdreht und verläuft parallel zur Struktur des Penis.
5. Der Penis wird nicht voll gestreckt, nur auf mittlerer Erektion gehalten. Darüber hinaus für längere Zeit wäre gefährlich für die Schwellkörper oder deren "Hülle" (Tunica). Man könnte sie beim Laufen knicken oder überlasten.
Wenn man ungeduldig ist, kann man auch die Anzahl der Wicklungen Richtung Peniswurzel leicht erhöhen.
Dies kann aber unangenehm werden (wenn man es übertreibt) und den Blutfluss reduzieren, wodurch der Penis noch mehr das Bestreben bekommt, sich zusammenzuziehen (und wieder Schwellkörper und besonders Tunica belastet).
Es empfiehlt sich, öfters die Eichel mit Daumen und Zeigefinger zusammenzudrücken, loszulassen und zu beobachten, wie schnell sie wieder ihre ursprüngliche Farbe annimmt.
3-5 Sekunden ist okay, ab über 10 Sekunden ist zu fest gewickelt oder schnürt.
Wenn man die Binde öfters benutzen und nicht ständig neue kaufen will, kann man die abgeschnittenen Enden vernähen, damit sie nicht in der Waschmaschine oder von alleine aufribbeln.
Andrerseits trägt sich das durch den Schnitt ausgefranste Ende bequemer. |
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