Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies!

Wenn Sie diesen Hinweis akzeptieren oder diese Seite weiter benutzen, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.
Datenschutz
flagge_gb Mitgliedsname: Passwort:
Beschneidungsforum Logo

Beschneidungsforum

Bitte unsere Forenregeln lesen. Anfragen nach Arztadressen & gepostete Arztadressen werden sofort gelöscht.

Beschneidung und Hypnose

Saragossa
Avatar
Gelöscht: 28.02.2020
Level: Einmal-Poster
Datum: 13.03.2016
Uhrzeit: 22:03 Uhr
ID: 178
Beiträge: 2
Ich hab ebenfalls eine umfassende Hypnoseausbildung.
Selbstverständlich würde eine Operation, Beschneidung oder was auch immer, rein theoretisch mit hypnotischer Anästhesie funktionieren. Hier kommt es auf das Geschick, Können und Wissen des Hypnotiseurs an. Natürlich reicht hier keine Hypotaxie, du musst mindestens in die Somnambulenz oder, besser, in den Esdaile. Dann ist eine Operation nun wirklich kein großes Ding.
Wenn man sowas vorhat sollte man sich nicht in die Hände eines Wochenend-Wald-und-Wiesen-Hypnotiseur begeben sondern sich wirklich an Fachleute wenden, die beruflich damit zu tun und Ahnung davon haben.

Und - tut mir leid dich korrigieren zu müssen, Hypnose funktioniert gerade bei Kindern, aufgrund des weitaus besseren Vorstellungsvermögens, exzellent und um Welten einfacher als bei Erwachsenen.

Letztendlich schließe ich mich aber an - wenn man keine Betäubung wünscht oder verträgt, sollte man auf die erwähnten Techniken zurückgreifen. Das ist erfahrungsgemäß risikoärmer und die Chance auf Schmerzen geringer, als die Wahrscheinlichkeit, über das Internet einen fachkundigen Vertreter der Hypnosekunst zu finden, der sich bei einer Beschneidung dazusetzt (den Faktor "Arzt" lasse ich hier mal ganz außen vor).

Beschneidung vor den Eltern verheimlichen?

Saragossa
Avatar
Gelöscht: 28.02.2020
Level: Einmal-Poster
Datum: 02.08.2015
Uhrzeit: 21:08 Uhr
ID: 538
Beiträge: 2
Hey Dani,

also ich kann nachvollziehen, dass man mit seinen Eltern nicht über seinen Penis reden will und deswegen finde ich persönlich es auch überflüssig, einen "Ist doch nicht so schlimm, erzähl's doch"-Kommentar zu posten (Sorry Tahini, nicht persönlich gemeint), denn das bringt einen in der Situation einfach nicht weiter. Und zumindest meine Eltern hätten beim Thema "Mama, ich hab einen Leistenbruch" nachgehakt, was wie wer wo. Und bevor man sich da verhaspelt.. nee nee. In einigen Familien ist das halt so.

Post vom Arzt käme nur, wenn du es selbst bezahlen würdest (dann kommt die Rechnung) oder wenn du über deine Eltern privat mitversichert bist. Bei einer medizinischen Notwendigkeit und als Kassenpatient kommt keine Post.

Man sollte der Vollständigkeit halber erwähnen, dass ein frisch operierter Pimmel natürlich auch ein bisschen Arbeit mit sich bringt (Verbandswechsel, mit Salbe eincremen, Kamille-Bad etc) und im Alltag natürlich auch ein wenig einschränkt (Sport z. B. oder Duschen mit Tüte überm Penis).
Wenn du die Möglichkeit hast, das unauffällig hinzubekommen und die Utensilien (Verbände, Salbe etc) zu verstecken und ggf. eine Erklärung hast, warum du entsprechende körperliche Aktivitäten einschränkst (sofern sie zu deinem Alltag gehören), sehe ich da auch kein Problem.
Man ist auch nicht wochenlang krankgeschrieben sondern lediglich ein paar Tage (bei mir waren es drei), das kann man mit einer Magenverstimmung (kann dir niemand ansehen) oder sowas erklären.

bennkju, wie war das bei dir?
Teilen via Facebook Teilen via Twitter Teilen via Blogger Teilen via Tumblr Teilen via Pinterest Teilen via Digg Teilen via E-Mail Teilen via WhatsApp
Datenschutz