Badmonkey86
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Registriert:
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27.01.2018
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Foren-Neuling
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23.02.2018
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Uhrzeit:
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16:02 Uhr
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ID:
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2704
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Beiträge: |
19
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Hallo zusammen,
also ich habe mir vor meinem 1. Besuch beim Urologen auch viele Gedanken darüber gemacht und war auch zu dem Schluss gekommen, dass mir eine Ärztin lieber wäre. Irgendwie bin ich dann doch bei einem männlichen Kollegen gelandet, fand es aber nicht weiter schlimm (naja ich glaube angenehm ist so ein Termin nie).
Diese Woche habe ich mich im Krankenhaus zum vorstationären Termin vorgestellt. Ich wusste, dass mich dort nochmal ein anderer Arzt untersucht, die OP führt dann aber mein eigentlicher Urologe aus.
Auf jeden Fall ging die Tür auf und eine hübsche Ärztin rief mich auf, die bestimmt nicht viel älter war als ich. Da hab ich schon gemerkt wie mir die Pumpe ging. Während dem Gespräch hab ich versucht mich betont lässig zu geben. Allerdings war es damit spätestens vorbei als sie sagte: "So, dann bitte mal die Hose runter ziehen und auf die Pritsche legen".
Ich weiß nicht wie es bei Euch so ist, aber mein Blutpenis zieht sich bei Anstrengung, Stress oder unangenehmen Situationen auf ein Minimum zusammen. Und genau das geschah jetzt. Als ich da lag und an mir runter geschaut habe, wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Mein Ding war geschätzt noch max. 4 cm "lang" und stand, weil so kurz, einfach gerade nach oben.
Die Ärztin hatte eigentlich angekündigt, sich die Sache nochmal genau anzuschauen und mir zu erklären, wo dann geschnitten wird usw., begnügte sich aber jetzt nur damit ihn nur einmal ganz vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen und noch ein paar allgemeine Punkte zu erläutern. Ich weiß, so eine Ärztin sieht Tag für Tag alles mögliche, aber trotzdem war mir das so peinlich, dass ich es nicht mal meiner Freundin erzählen konnte (und ihr erzähle ich sonst eigentlich alles).
Also so gerne ich die Frauen habe, in solchen Situationen fühle ich mich bei einem Mann irgendwie wohler und nicht so unter Stress.
Viele Grüsse
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