Tom0878
|
|
Registriert:
|
04.01.2021
|
Level:
|
Einmal-Poster
|
Datum:
|
06.01.2021
|
Uhrzeit:
|
03:01 Uhr
|
ID:
|
5846
|
Beiträge: |
2
|
|
Hallo,
ich wurde am 16.11.20 aufgrund einer medizinischen Notwendigkeit radikal beschnitten. Die Heilung verlief komplikationslos, die Fäden waren nach ca. 20 Tagen komplett raus.
Soweit so gut, allerdings hat sich ein dicker Wulst auf der Oberseite gebildet, der auch etwas verhärtet ist. Dieser macht zwar keine großes Problem, sieht aber hässlich aus.
Am rechten unteren Rand hätte man zwar auch etwas mehr Haut wegnehmen können (laut Urologe 2 - 3 mm), aber der weiterbehandelnde Urologe (nicht der Operateur) meinte es wäre alles okay und Weihnachten wäre der Wulst dann weg.
Es sind zwar seit Weihnachten nur 2 Wochen vergangen, aber es tut sich halt nichts...
Benutze auch seit Wundverschluss ein Narbengel, bis dato ohne Erfolg...
Hat jemand ähnliche Erfahrung?
Ist zuviel untere Vorhaut falsch vernäht worden oder geht das noch weg? Oder ist das ein Lymphödem?
Auf den Fotos sieht de Wulst gar nicht so schlimm aus, aber ich finde ihn in Natur richtig hässlich.
Wäre für jede Rückmeldung dankbar, auch ob hier evtl eine Nachbeschneidung weiterhilft...
VG Tom
|
|