JojooCirc
|
|
Registriert:
|
06.02.2023
|
Level:
|
Einmal-Poster
|
Datum:
|
21.02.2023
|
Uhrzeit:
|
21:02 Uhr
|
ID:
|
9152
|
Beitrag: |
1
|
|
Hallo, lieben Foren-Mitglieder,
während meiner Kindheit und Jugend (bis circa 13) litt ich unter starker Phimose. Ich konnte schlaff und erigiert maximal meine Harnröhre freilegen und damit bloß urinieren.
Allerdings wollte mein damaliger Kinderarzt nicht beschneiden lassen und gab mir mehrere Salben (Cortison, Östrogen etc.). Obwohl das auch nichts half, riet er meiner Mutter weiterhin von der Beschneidung ab.
Während der Pubertät begann ich dann regelmäßig zu masturbieren (natürlich zunächst unter Schmerzen). Dadurch hat sich meine Vorhaut immer mehr geweitet, bis ich sie letztlich schlaff und sogar erigiert zurückziehen konnte.
Vor etwa drei Wochen habe ich wegen eines anderen Problem mit Masturbieren aufgehört und stelle jetzt fest, dass ich meine Vorhaut nur noch knapp hinter den Eichelkranz zurückziehen kann. Und das bereits mit merklicher Spannung an der Vorhaut.
Jetzt meine Frage: Darf ich darauf hoffen, dass meine Phimose wiederkehrt? Ich habe sie eigentlich durch Dehnen "geheilt" oder geht das gar nicht? Dann würde die Beschneidung ja die Krankenkasse zahlen ...
|
|